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Ahoi aus dem Hansahafen.

Wenn auf den Schornstein unseres Dampfschiffs SCHAARHÖRN der Deckel aufgesetzt wird, dann ist das Ende der Saison eingeläutet. Da der ehemalige „Peildampfer“ auf einen Kesseltausch wartet, konnten diese Saison keine Gästefahrten durchführt werden. Wir schließen uns aber dem Ratschlag der Freunde des Dampfschiffs SCHAARHÖRN e.V an: Begehen Sie nicht den gleichen Fehler, wie seiner Zeit der deutsche Kaiser! Der hat nämlich niemals die SCHAARHÖRN betreten, auch wenn die Ausstattung des Schiffs dies vermuten ließe. Es gibt gleich zu Anfang des Jahres noch eine Gelegenheit, das Schiff kennenzulernen. Schauen Sie selbst.

In diesem Newsletter berichten wir von der spannenden Segelsaison des Elbfischkutters GRETA. 40 Tage war GRETA unterwegs, um die Crew durch Manövertraining und Segelpraxis auszubilden. Auch bei den Freunden des Besanewers JOHANNA wird viel Zeit in die Ausbildung der Crew investiert. Lesen Sie, wie der Verein die Ausbildung auch während der Winterarbeiten vorantreibt.

In der Rubrik Hafenboulevard finden Sie Neuigkeiten zu Personen aus den Betriebsvereinen und der Stiftung, Berichtenswertes über die laufenden Instandhaltungen der historischen Flotte und Hafenbahn sowie Meldungen zum Saisonabschluss.

Falls Sie noch Geschenke für Weihnachten suchen, empfehlen wir Ihnen, unsere Traditionsschifffahrten zu verschenken. Mit dem Kauf von Tickets können Sie viel Freude schenken und gleichzeitig mithelfen, unser maritimes Erbe zu erhalten.

Zu Beginn der Saison versprachen wir Ihnen, Sie mit diesem Newsletter über aktuelle Entwicklungen in der Stiftung und den Betriebsvereinen der historischen Flotte regelmäßig zu informieren. Wir würden gern wissen, ob uns dies gelungen ist. Welche Themen haben Ihnen besonders gefallen? Wovon würden Sie gern mehr lesen? Schreiben Sie uns unter pr@stiftung-hamburg-maritim.de. Wir freuen uns über Ihr Feedback.

Eine schöne vorweihnachtliche Zeit und auf bald an Land und an Bord!

Ihre Anne-Merle Wulf
Stiftung Hamburg Maritim

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WIEDER OSTSEE – NACH 15 JAHREN

Lütte GRETA – großartiges Ausbildungsschiff


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Foto: Thees Fock  ∗ Text: Malte Fock

Als GRETA im Mai aus der Schleuse in Holtenau auslief wurde mir schlagartig klar, dass es das erste Ostseewasser seit über 15 Jahren war, das da um unseren Bug plätscherte – GRETA war in ihre erste ausgedehnte Sommersaison unter der Flagge der Stiftung Hamburg Maritim gestartet.

Nachdem GRETA 2018 aufgeriggt worden war, stand die Pandemiezeit im Zeichen des Innenausbaus, der von den Handwerkern der Stiftung in liebevoller Kleinarbeit 2022 beendet wurde. Die Vereinsmitglieder hatten zum Saisonstart das Deck an einigen Stellen abgedichtet und die Farbarbeiten an Deck erledigt, sodass GRETA sich zur Rum Regatta im Mai von ihrer besten Seite zeigen konnte. Hier konnte die Crew direkt zeigen, dass sie das Schiff beherrscht – bei sehr kräftigem Wind war sie das einzige Schiff in der Klasse der kleinen Fischereifahrzeuge, das an den Start ging und sie machte sich unter Minimalbesegelung hervorragend.

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Foto mit freundl. Genehmigung: Matthias Brömme · GRETA von ihrer besten Seite während der Rum Regatta in Flensburg.

Ausbildungswochenende auf der GRETA
Nachdem sie im Frühjahr tatkräftig mitgeschliffen und lackiert hatten, ging es für zwei „Novizen“, angeleitet von zwei Leuten Stammbesatzung, bei schönstem Sommerwetter zum Seeluft schnuppern auf die Flensburger Förde. Der schwache Wind bot eine tolle Gelegenheit, „Vollzeug“ zu setzen, sodass die Crew alle Segel in Ruhe kennenlernen konnten. „Hol die Piek, fest das Klaufall“ – Seemannssprache ist ein bisschen wie eine Fremdsprache, die man in der Praxis am schnellsten lernt. Dann wurden Manöver geübt: Wenden, Halsen und auch „Boje über Bord“. Das Schöne an GRETA: Sie ist ein kleines Schiff, auf dem die Grundlagen der Manöver dieselben wie auf großen Traditionsseglern sind, sodass die Manöver „im Kleinen“ erlernt werden.

An den folgenden Wochenenden nutzten wir das Segelrevier der Flensburger Förde für unsere Ausbildungstörns – im Gegensatz zur Elbe kreuzten wir hier nach Herzenslust. Nach fast zwanzig Wenden am Tag saß auch bei den Neulingen im Verein das „Klar zur Wende – Rhee – Über die Fock“. Hier zeigt sich, wie gut GRETA geeignet ist, um Interessierten das Segeln auf einem traditionellen Gaffelschiff näher zu bringen.

Es blieb neben den Manövern auch viel Zeit zur Erholung: ankern hinter den Ochseninseln, entspannen an Deck zwischen den Wenden und gemeinsames Kochen und gemütliches Beisammensein im Hafen – ein rundum gelungener Ausbildungstörn.

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Fotos: Thees Fock · JOHANNA und GRETA  auf der 40. Fyn Rundt Regatta · Wind und Flaute, Ankern im „Päckchen”
Ein lesenswerter Bericht der Regatta ist in PIEKFALL No. 139 erschienen.

Anschließend konnten die erworbenen Kenntnisse zum Highlight der Saison,
auf der Regatta rund Fünen für bewahrenswerte Schiffe, eingesetzt werden. Fünf Tage in dem Feld von fast 40 großen und kleinen Tradis mitzusegeln war ein tolles Erlebnis, auch wenn GRETA gegen die anderen Schiffe ihrer Klasse oft den Kürzeren zog. Sie ist nun einmal gebaut für die Elbe, mit ihrem Mittelschwert und flachen Rumpf.

Auf dem Heimweg wurden im Nord-Ostsee-Kanal diverse Abnutzungserscheinungen am laufenden Gut erneuert: eine perfekte Gelegenheit, um auch Spleißen und Takeln zu üben.

Die Saison war erfolgreich – wir haben neue Mitglieder gefunden, die mit viel Enthusiasmus an die Aufgabe gegangen sind, ein historisches Schiff zu segeln und in Stand zu halten. Alle freuen sich jetzt schon auf unseren nächsten Ostsee-Törn! •

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Foto: SHM · GRETA im Hansahafen, im Hintergrund liegt ein riesiges RoRo-Schiff für „rollende Ladung“ am O’Swaldkai
Wer nun Lust bekommen hat, mit GRETA zu segeln, oder das Segeln zu erlernen und beim Schiffserhalt mitzuhelfen, meldet sich gleich hier bei Malte Fock vom Verein Hanseatischer Segel Club e.V.

> Weitere Infos zu GRETA

ZU BESUCH BEI FREUNDEN

Ausbildung auf der JOHANNA


Der erste Samstag im Dezember. Jetzt wo viele im Endjahreszeit-Stress sind, heißt es auf der JOHANNA „klar bei Ausbildung“. Neun Teilnehmende haben sich angemeldet und sind auch erschienen. Die Motivation ist hoch, gerade unter den neuen Vereinsmitgliedern. Achim, unser Schipper, ist auch da und beschäftigt sich während des Theorieteils damit, die Maschine und den Wassertank winterfest zu machen. Richard, unser Sicherheitsbeauftragter, hat alles vorbereitet: Whiteboard, Zeisinge zum Knotenüben und Handouts.

Richard ist in seiner Jugend als gelernter Matrose zur See gefahren und hat danach ein Steuermannspatent erworben. Doch das Fernweh lenkte ihn nach Japan, wo er lange Zeit gelebt hat. Die Begeisterung für Schiffe und das Meer ließ ihn nie wirklich los. Zu Beginn der Pandemie stieß er im Internet auf die Vereinsseite der Freunde des Besanewers JOHANNA e.V. Es war Liebe auf den ersten Blick.

In der Luke bollert der Holzofen. Draußen ist es klirrend kalt. Wir sitzen in wohliger Wärme beisammen. Aufmerksam verfolgen wir die Erläuterungen Richards. Heute spricht er über unsere Vorsegel. Diese haben eine Besonderheit: Von drei Vorsegeln ist nur die Fock mit Lögeln ans Vorstag genäht. Jager und Klüver sind nicht an Stagen befestigt und werden unter Deck gestaut. Dass heißt, sie müssen vor dem Setzen komplett angeschlagen werden.

Im Laufe des Tages werden wir alle Vorsegel einmal auspacken, anschlagen und zur Probe setzen. Dabei wird jeder Handschlag im Detail besprochen. Wann gibt es im normalen Bordbetrieb Gelegenheit, alles so genau zu besprechen?

Die Dämmerung hat bereits eingesetzt, als Achim mit froher Botschaft von der ALTENWERDER zurückkommt, die gegenüber am Ponton liegt und viel Platz für allerhand Veranstaltungen bietet. Der Termin für unser Grünkohlessen im neuen Jahr steht fest: freudig verabschieden wir uns. Eine schöne Adventszeit! Wir sehen uns im neuen Jahr auf der JOHANNA. •


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Fotos: SHM ∗ Text: Susanne Weber ·  In der Luke haben sich versammelt: Irmgard, Uta, Richard, Kurt, Arnold, Karsten und Thomas. · Achim erklärt, in welchem Moment der Wende die Fock „back“gehalten wird. · Damit sich Schoten, Hälse und Köpfe der Segel nicht vertörnen, gibt es einiges zu beachten. Und um das räumliche Vorstellungsvermögen nicht zu sehr zu strapazieren, wird die Theorie gleich an Deck angewandt.
Richard, Du beschäftigst Dich gerade mit vielen Themen zur Ausbildung der Crew. Welche sind das?

Richard: Das sind die beiden großen Felder Betrieb und Sicherheit. Unter Betrieb fällt alles von Setzen und Bergen der Segel über Segelmanöver, An- und Ablegen bis zum Anleiten der Gäste, die ja immer gern mit anpacken möchten, aber oft zum ersten Mal auf einem Traditionssegler mitfahren.Und Sicherheit beinhaltet all das, wovon man im normalen Betrieb kaum etwas merkt. Aber ohne Ausbildung in Sicherheitsbelangen wäre ein normaler Betrieb nicht möglich. Erst dadurch, dass die Besatzung genau weiß, was sicher ist und was nicht, wird der Betrieb normal.

Für unsere neuen Vereinsmitglieder ist diese Ausbildung wichtig, damit sie in der nächsten Saison gleich einsteigen und das Gelernte während der Fahrt umsetzen können. Und die erfahrenere Crew wird durch das regelmäßige Einüben von Abläufen gleich mitgeschult.

Was wünschst Du Dir für die kommende Saison?

Richard: Dass viele Vereinsmitglieder, die sich während der Pandemie rar gemacht haben, wieder mitmachen, und dass neue dazukommen. Wir haben einen ambitionierten Törnplan für 2023 erstellt, den wir auch umsetzen wollen, damit wir wieder viele Gäste an Bord der JOHANNA begrüßen können. Und ich wünsche mir natürlich tolles Wetter und tolle Segelerlebnisse für die Crew der JOHANNA und ihre Gäste.

HAFENBOULEVARD

Neues rund um den Bremer Kai.


Der historische KAMPNAGEL Kran Nr. 4 bewährt sich erneut, – mit Dirk Oehrling als ehrenamtlichen Kranführer, Vereinsmitglied bei den Freunden des Stückgutfrachters MS BLEICHEN e.V.

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Fotos v.l.n.r.: G. Roeder ⋅ D. Oehrling G. Roeder SHM/T. Koch · G. Roeder

Die Rennyacht HETI wird im Hansahafen in Hamburg fürs Winterlager vorbereitet. Nachdem die Spieren bereits an Land verholt wurden, wird zuletzt der Mast gezogen. Wenige Tage später bricht HETI nach Glückstadt in ihr Winterquartier auf. Eine erfolgreiche Segelsaison geht zu Ende.

»HETI geht um 9:30 längsseits der BLEICHEN. Ich informiere die nautische Zentrale von unserem Vorhaben. Diese sagt zu, ein Auge aufs Radar zu haben und Schiffe, die in den Hansahafen einlaufen, anzuhalten, vorsichtig zu fahren. Das klappt sehr gut. Wenn nötig, fassen wir über UKW nach. Alle sind sehr rücksichtsvoll. Um 12:00 haben wir Gaffel, Großbaum und Mast an Land. Das Ablegen des Mastes dauert allerdings, wegen des Windes, in Böen bis Bft. 6, etwas länger. Fazit nach zwei gezogenen Masten von CATARINA und HETI: Es ist mit dem Cotterell-Kran gut zu machen.«  

Dr. Thomas Koch, Geschäftsführer der RHS Reederei für historische Schiffe

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Bilder: SHM / Lars Spieckermann; Thomas Tilge ∗ Text: Susanne Weber / Lars Spieckermann

Endlich geht’s los! Am 14. September dieses Jahres ist die UNDINE in die Theodor Buschmann Werft verholt worden.

An einem trüben Septembertag wird UNDINE durch den Hansahafen in die traditionsreiche Theodor Buschmann Werft in den Reiherstieg verholt. Der kleine Schlepper ERNI, der Backbord längsseits geht, ist kaum sichtbar. Tage später ist UNDINE bereits auf dem Helgen eingerüstet. Die Arbeiten beginnen. Die Werft reinigt den Rumpf mit Hochdruck, im Bodenbereich werden 36 Quadratmeter Stahlplatten ausgetauscht. Danach wird alles fachgerecht konserviert. Alle Aufbauten, das Hauptdeck, das Schanzkleid und die Ladelukensülle werden komplett entschichtet. Auch hier folgt eine professionelle Konservierung. Ziel ist es, die schiffbauliche Struktur langfristig zu sichern.
 
Der bereits bestehende Betriebsverein, die Freunde des Frachtschoners UNDINE e.V., legt mit Hand an. Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder bereiten UNDINE für den Werftaufenthalt vor. Mit dem stiftungseigenen Hafenkran KAMPNAGEL Nr. 4 werden das Winterzelt und die Dielen des Laderaums an Land gekrant und eingelagert. In der Werft hat der Verein die Zeit genutzt, um die Vorpiek zu entrümpeln und zu entrosten.
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Bilder: SHM/Lars Spieckermann u. Julian Matzner · Vorher – nachher: Die Freunde der UNDINE auf der Werft im Einsatz.
Der Werftaufenthalt legt nun den ersten Grundstein für alles, was folgen wird. Denn am Ende soll die erfolgreiche Zulassung als Traditionsschiff stehen. Im nächsten Schritt wird das Nutzungskonzept finalisiert. Danach beginnt die Planung der technischen Details.

Mitte Dezember wird die Schub- und Schlepperbarkasse ERNI wieder längsseits gehen und UNDINE unbemerkt zum Anleger Bremer Kai in den Hansahafen zurückbringen. Von dort werden wir weiterberichten, wie der Wiederaufbau zu einem stolzen Segelschiff in Fahrt voranschreitet. •

> Kontakt zum Verein
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Eins steht fest: Es gibt viel zu tun! Und das schaffen wir zusammen! Da sind sich alle Vereine und das Team der Stiftung einig.  +++  Im Mittelpunkt des Abends standen interessante Beiträge über die laufenden Instandhaltungen der historischen Flotte und Hafenbahn.  +++  Der Schlepper FAIRPLAY VIII sowie der Besanewer JOHANNA haben ihre Sicherheitszeugnisse für Traditionsschiffe erneuern können.  +++  Für FRIDOLIN ist durch große Bemühungen eine Lösung für den Motorschaden in Sicht: Nach langem Suchen ist es endlich gelungen, ein Unternehmen in Baden-Württemberg zu finden, das mittels Laser die Risse in der Kurbelwelle schweißt und den gesamten Motor überholt. Lagerschalen und Kolben werden neu angefertigt, da Ersatzteile nicht mehr zu bekommen sind. Der Motor ist wirklich sehr selten (wir berichteten in der Newsletterausgabe #02/2022). Wir hoffen, dass FRIDOLIN zum Sommer wieder fahrbereit sein wird.  +++  Die wegen einer Covid-Pandemie im Verein ausgefallene Jubiläumsfeier zum 60. Geburtstag der FAIRPLAY VIII wird nachgeholt! Versprochen! Termin wird noch nicht verraten  +++  Die MS BLEICHEN wird Anfang 2023 turnusgemäß zur Klassenerneuerung in eine Werft gehen.  +++  Beim LANDRATH KÜSTER steht im Winter 2022/23 die Besichtigung der BG-Verkehr für die Erneuerung des Sicherheitszeugnisses an.  +++  Die Planungsarbeiten zur Restaurierung No.5 ELBE sind fast abgeschlossen. Anträge beim Mittelgeber im Frühjahr 2023.   +++   In den Vereinen sind alle optimistisch gestimmt. Sich untereinander auszuhelfen im Fahrbetrieb und bei der Crew-Ausbildung ist das Gebot der Stunde. Die Anforderungen an die ehrenamtlich tätigen Crews werden immer höher. Die Flotte der Stiftung Hamburg Maritim ist mit ihren Betriebsvereinen, die vereinsübergreifend Crew ausbilden, gut aufgestellt: die Hafenbarkasse META, der Elbfischkutter GRETA und der Besanewer JOHANNA gehören u.a. dazu.  +++  In einigen Vereinen wird es Veränderungen im Vorstand geben: Alexander Pflüger löst Thomas Ernst als Vorstandsvorsitzenden der Freunde der Segelyacht HETI e.V. ab. Wir bedanken uns bei Thomas Ernst für die lange gute Zusammenarbeit. +++  Die Hafenmeisterei steht vor einer „Zeitenwende“. Die Hafenmeister:innen wollen das Ehrenamt durch den Teamgedanken weitertragen.  +++  Ahoi und auf ein Wiedersehen heißt es bei der Verabschiedung der langjährig ehrenamtlich tätigen Lenkungskreis-Mitglieder Joachim Düsing, Joachim Gaulke und Horst Zimmermann. Wir sagen Danke.

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JUBILÄUM

Wir gratulieren Dr. Claus Liesner zu 20 Jahren erfolgreicher Vorstandsarbeit für die Stiftung Hamburg Maritim

Foto: SHM ∗ Text: Anne-Merle Wulf

Über die Stiftung, den persönlichen Lebensweg, viele alte Schiffe und neue Ideen sprachen Herr Dr. Liesner und Frau von Stürmer im Hafenkonzert auf NDR 90,3.

Seit 20 Jahren engagiert sich Herr Dr. Liesner als Vorstandsmitglied der Stiftung Hamburg Maritim für den Erhalt des maritimen Erbes der Stadt Hamburg – seit 2010 als Vorstandsvorsitzender. 2002 wurde Herrn Dr. Liesner dieses besondere Ehrenamt am Rande einer Veranstaltung in der Handelskammer angetragen. Im Hafenkonzert vom 6. November hören Sie, warum Dr. Liesner dieses Ehrenamt im Stiftungsvorstand als Rückkehr zu seinen Wurzeln betrachtet. Und welche besondere Bedeutung und Verantwortung das Ehrenamt seit der Gründung der Stiftung im Jahr 2001 mit den Zielen und Aufgaben der Stiftung verbindet.

> Hier hören Sie die Aufzeichnung des Interviews


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Fotos: SHM

Die perfekte Zeit, um ins Ehrenamt einzusteigen.
Für welchen Verein Sie sich auch entscheiden, eins ist sicher, Sie werden überall mit offenen Armen empfangen werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Innerhalb kürzester Zeit werden Sie von der Vielfalt der Tätigkeiten fasziniert sein, und ganz neue handwerkliche Fähigkeiten entdecken. Arbeiten Sie gern mit Holz? Sind Sie technikbegeistert? Ob Ihr Weg Sie in den Maschinenraum oder an Deck als Matrose oder Matrosin eines Segelschiffs führt, können Sie jetzt herausfinden.

Wir helfen Ihnen dabei!
> Bewerben Sie sich jetzt als ehrenamtliche Crew

Erfahren Sie mehr über die historische Flotte.
> Stöbern Sie auf unserer Seite


> Unser besonderer Tipp: Ehrenamt im Hafen
In Brittas Hafen Podcast Adventskalender werden Menschen vorgestellt, die sich für die Traditionsschiffe in Hamburg engagieren


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IN EIGENER SACHE

Die Bibliothek der Stiftung Hamburg Maritim zieht um. Bestände müssen neuerfasst, gesichtet und bewertet werden.

> Zur Stellenausschreibung

> Gleich bewerben

DADDELDO


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Stiftung Hamburg Maritim
Australiastraße Schuppen 52A, 20457 Hamburg
Vertreten durch den Vorstand der Stiftung Hamburg Maritim

Vorstand
Dr. Claus Liesner (Vorsitzender)
Dr. Stefan Behn
Markus Söhl (geschäftsführend)
USt-ID: DE 814 058 099

Impressum
Redaktion Anne-Merle Wulf, Susanne Weber
Autor:innen dieser Ausgabe Malte Fock, Lars Spieckermann, Susanne Weber, Anne-Merle Wulf
Grafische Gestaltung Susanne Weber

Kontakt
Telefon: +49 40 75 11 469 - 10
stiftung-hamburg-maritim.de
E-Mail: info@stiftung-hamburg-maritim.de

 
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